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Haarausfall

Haarausfall

Haarausfall ist der Verlust von mehr Haarsträhnen als normal, der auf eine Schwächung oder Schädigung der Haarfollikel zurückzuführen ist. Es ist bekannt, dass ein gesunder Mensch durchschnittlich 50 bis 100 Haarsträhnen pro Tag verliert. Wenn diese Menge jedoch zunimmt und stattdessen keine neuen Haarsträhnen wachsen, entsteht das Problem des Haarausfalls.

Haarausfall, männlicher Haarausfall, genetisch bedingter Haarausfall und androgenetische Alopezie (erblich bedingter Haarausfall bei Männern) sind Begriffe, die dasselbe beschreiben. Bei Männern fällt das Haar in der Regel im vorderen und oberen Bereich des Kopfes aus. In bestimmten Fällen bleibt es jedoch auf dem Rücken und an den Seiten erhalten. Bei Frauen hingegen ist der Haarausfall in der Regel erblich bedingt und die Haare fallen verstreut aus.

Die Diagnose der androgenetischen Alopezie ist bei Männern recht spezifisch. Diese Krankheit lässt sich leicht anhand der Verteilung des Haarausfalls und durch Untersuchung der abnehmenden Haare in dem Bereich, in dem das Haar spärlich ist, diagnostizieren. Bei der sogenannten Miniaturisierung handelt es sich um eine Störung des Haardurchmessers und des Haarwachstums, die mit einem Gerät namens Tensiometer gemessen werden kann.

Die Miniaturisierung tritt nur bei genetisch bedingtem Haarausfall auf. Erblich bedingter Haarausfall bei Männern hilft bei der Diagnose von Haarausfall in der Familie und bei anderen Verwandten. Nicht immer ist Haarausfall bei anderen Familienmitgliedern zu beobachten. Erblich bedingter Haarausfall bei Frauen hat kein spezielles diagnostisches Erscheinungsbild.

Verschiedene medizinische Grunderkrankungen bei Frauen können ein ähnliches Muster wie erblich bedingter Haarausfall verursachen. Bei Frauen kann Haarausfall aus vielen nicht erblichen Gründen auftreten, z. B. bei Schwangerschaft, gynäkologischen Problemen, Einnahme der Antibabypille oder Schilddrüsenerkrankungen.